30 Jahre Frauenfreizeit
Wie jedes Jahr wird man gleich beim Check-In zur Frauenfreizeit mit Lachen und einer süßen Überraschung empfangen. Diese wertschätzende Atmosphäre zieht sich über das ganze Wochenende hindurch und dürfte wohl einer der Gründe sein, warum wir dieses Jahr bereits das 30-jährige Jubiläum dieser schönen Freizeit feiern durften. So kommen nun also schon seit 3 Jahrzehnten Frauen jeden Alters (von Classics bis New Hits - manche Teilnehmerinnen der Frauenwochenenden waren damals noch nicht einmal geboren 😉), aus den unterschiedlichsten Gemeinden und mit je einer einzigartigen Geschichte an einem Wochenende im November zusammen, um Gemeinschaft mit Gott und anderen Frauen zu haben. Jedes Jahr gibt es ermutigende Vorträge von einer tollen Referentin, interessante oder lustige Workshops (von „Line Dance“ lernen bis zur Bedeutung des Vater unsers in unserem Leben), Zeiten der Stille und des Gebets in der „Oase“, einen wunderbaren Büchertisch, leckeres Essen und viel, viel Lachen. Dieses Jahr flossen jedoch auch mehrmals die Tränen. Tränen der Dankbarkeit für Gottes Durchtragen in all den Jahren und 30 Jahre Frauenfreizeit, Tränen der Freude beim Wiedersehen von langjährigen Freundinnen, aber auch einfach Tränen aus Trauer über den Verlust von geliebten Menschen, von denen wir im letzten Jahr Abschied nehmen mussten. Und immer spürbar an diesem Wochenende: die Hoffnung und Freude auf den, der einmal alle Tränen abwischen wird und Sehnsucht nach unserem ewigen Zuhause. Frauenfreizeit ist schon ein kleiner Vorgeschmack aufs Nachhause kommen.
Frauen-124 einzigartige & wunderbare waren diesmal dabei
Raus dem Alltag
Auszeit mit Gott
Umgebung zum Wohlfühlen
Erholung pur
Nächstes Jahr wieder 😉
Freundschaften pflegen und knüpfen
Riesige Auswahl an Workshops und Freizeitaktivitäten
Essen, Essen und nochmals leckeres Essen
Inputs und Lobpreis
Zehn, zwanzig, dreißig! Jahre Frauenfreizeit
Erkenntnisse und Erlebnisse
Intensive Gespräche
TAMID – (Mode, die frei macht) besuchte uns heuer mit bunten Röcken, die von Frauen in Uganda und Nepal genäht werden und durch den Verkauf dieser Unikate werden Frauen und ihre Familien unterstützt.